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Rechtsprechung
   BFH, 08.04.1954 - IV 393/53 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1954,506
BFH, 08.04.1954 - IV 393/53 U (https://dejure.org/1954,506)
BFH, Entscheidung vom 08.04.1954 - IV 393/53 U (https://dejure.org/1954,506)
BFH, Entscheidung vom 08. April 1954 - IV 393/53 U (https://dejure.org/1954,506)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung des Begriffs "fertiggesellt" - Vorliegen der Bewohnbarkeit eines Wohngebäudes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 692
  • BStBl III 1953, 175
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BFH, 08.02.1957 - VI 132/55 U

    Inanspruchnahme der erhöhten AfA bei weiteren Herstellungsarbeiten an einem

    Der Senat schließt sich dem Urteil IV 393/53 U vom 8. April 1954 (Slg. Bd. 58 S. 692, BStBl 1954 III S. 175) an, nach dem das Jahr der Herstellung eines Gebäudes das Jahr ist, in dem dieses bezugsfertig geworden ist.

    Der Senat schließt sich dem Urteil IV 393/53 U vom 8. April 1954 (Slg. Bd. 58 S. 692, BStBl 1954 III S. 175) an, nach dem das Jahr der Herstellung eines Gebäudes das Jahr ist, in dem dieses bezugsfertig geworden ist.

    Der Begriff "Jahr der Herstellung" vertrage nur eine einheitliche Auslegung, wie sie in dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 393/53 U vom 8. April 1954 (Slg. Bd. 58 S. 692, Bundessteuerblatt - BStBl - 1954 III S. 175) gegeben sei.

  • BFH, 11.03.1975 - VIII R 23/70

    Ein gemischtgenutztes Gebäude ist fertiggestellt i. S. des § 7b EStG, wenn der

    Der weder im EStG noch in der EStDV näher erläuterte Begriff ist von der Rechtsprechung des BFH dahin ausgelegt worden, daß unter Fertigstellung die Bezugsfertigkeit in dem Sinne zu verstehen ist, daß das Gebäude nach Abschluß der wesentlichen Bauarbeiten bewohnbar ist (vgl. Urteile vom 8. April 1954 IV 393/53 U. BFHE 58, 692, BStBl III 1954, 175, und vom 8. Februar 1957 VI 132/55 U. BFHE 64, 352, BStBl III 1957, 133; vgl. zur Bezugsfertigkeit auch die neuere Entscheidung des III. Senats vom 26. Juni 1970 III R 56/69, BFHE 100, 9, BStBl II 1970, 769).
  • BFH, 16.12.1988 - III R 186/83

    Bei Fertigstellung eines einheitlich geplanten und genehmigten Gebäudes nach dem

    Die Bezugsfertigkeit ist gegeben, wenn die wesentlichen Bauarbeiten abgeschlossen sind und der Bau so weit gefördert ist, daß der Bezug der Wohnungen zumutbar ist (Urteile des BFH vom 8. April 1954 IV 393/53 U, BFHE 58, 692, BStBl III 1954, 175; vom 11. März 1975 VIII R 23/70, BFHE 115, 449, BStBl II 1975, 659).
  • FG Thüringen, 13.04.2011 - 1 K 615/07

    Investitionszulage bei Teilfertigstellung eines Gebäudes

    Wohngebäude sind nach der gefestigten Rechtsprechung danach fertig gestellt, wenn sie bezugsfertig sind (vgl. schon BFH-Urteil v. 08.04.1954, IV 393/53 U, BFHE 58, 692, BStBl III 1954, 175).
  • BFH, 18.10.1963 - III 93/61 U

    Vorliegen eines Teilurteils bei Fortschreibung eines Einheitswertes

    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 393/53 U vom 8. April 1954 (BStBl 1954 III S. 175, Slg. Bd. 58 S. 692) kommt es dabei auf die behördliche Genehmigung zum Beziehen des Hauses nicht an.
  • BFH, 08.11.1994 - IX R 30/92

    Absetzung der Herstellungs- oder Anschaffungskosten für eine im Inalnd belegene

    So hat jener beispielsweise kein Wahlrecht, anstelle des Jahres der Fertigstellung, die seit dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. April 1954 IV 393/53 U (BFHE 58, 692, BStBl III 1954, 175) als Zeitpunkt der Bezugsfertigkeit verstanden wird, ein Folgejahr, in dem noch kleinere Arbeiten nachgeholt werden, als das Jahr der Fertigstellung zu bestimmen (vgl. BFH- Urteil vom 8. Februar 1957 VI 132/55 U, BFHE 64, 352, BStBl III 1957, 133; Blümich/Erhard, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, 14. Aufl., § 7 b EStG, Rz. 271; Handzik in Littmann/Bitz/Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, 15. Aufl., § 7 b Rn. 75; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 7 b EStG, Anm. 125).
  • BFH, 26.08.1954 - IV 427/53 U

    Anerkennung der Kosten für eine Dacherneuerung als Erhaltungsaufwand -

    Die Anwendung des § 7b EStG setzt aber voraus, daß der Gebäudeteil im Veranlagungszeitraum errichtet, d.h. bewohnbar ist (siehe Urteil des Bundesfinanzhofs IV 393/53 vom 8. April 1954, BStBl. 1954 III S. 175 = Steuerrechtskartei EStG § 7b Rechtsspruch 8).
  • FG Thüringen, 14.06.2000 - III 1418/99

    Zeitpunkt der Fertigstellung eines Gebäudes i.S. des § 7 FördG

    Zwar ist nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu § 10e EStG und zu § 7b EStG Bezugsfertigkeit bereits gegeben, wenn die wesentlichen Bauarbeiten abgeschlossen sind und der Bau so weit gefördert ist, dass der Bezug der Wohnungen zumutbar ist (Urteile des BFH vom 8. April 1954 IV 393/53 U, BFHE 58, 692, BStBl III 1954, 175; vom 11. März 1975 VIII R 23/70, BFHE 115, 449, BStBl II 1975, 659).
  • BFH, 29.10.1974 - VIII R 139/70

    Kaufeigenheim - Verpflichtung zur Eigentumsübertragung - Eigentumsübertragung -

    Das ist der Fall, wenn das Gebäude nach Abschluß der wesentlichen Bauarbeiten bewohnbar ist (vgl. BFH-Urteile vom 8. April 1954 IV 393/53 U, BFHE 58, 692, BStBl III 1954, 175, und vom 8. Februar 1957 VI 132/55 U, BFHE 64, 352, BStBl III 1957, 133, sowie die neuere Entscheidung des III. Senats vom 26. Juni 1970 III R 56/69, BFHE 100, 9, BStBl II 1970, 769).
  • BFH, 28.03.1966 - VI 281/64

    Unzulässige steuerliche Rückwirkung - Verletzung des Vertrauensschutzes der

    Eine "echte" Rückwirkung, d.h. ein gesetzlicher Eingriff in abgeschlossene Tatbestände, liegt hier nicht vor; denn die erhöhten AfA nach § 7 b Abs. 1 EStG setzen voraus, daß ein Wohngebäude "errichtet", also fertiggestellt und bewohnbar ist (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 393/53 U vom 8. April 1954, BFH 58, 692; BStBl III 1954, 175; VI 132/55 U vom 8. Februar 1957, BFH 64, 352; BStBl III 1957, 133).
  • BFH, 28.07.1955 - IV 298/54 U

    Voraussetzung für die erhöte Absetzung von Wohngebäuden

  • BFH, 07.09.1954 - I 168/53 U

    Anerkennung einer schenkungsweisen Überlassung bezugsfähiger Häuser als

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Rechtsprechung
   BFH, 29.04.1953 - IV 317/52 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,2118
BFH, 29.04.1953 - IV 317/52 U (https://dejure.org/1953,2118)
BFH, Entscheidung vom 29.04.1953 - IV 317/52 U (https://dejure.org/1953,2118)
BFH, Entscheidung vom 29. April 1953 - IV 317/52 U (https://dejure.org/1953,2118)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuerpflicht von Einkünften aus der Tätigkeit als vereidigter und öffentlich bestellter Versteigerer - Abgrenzung zwischen Gewerbebetrieb und freiem Beruf - Begriff der Ähnlichkeit

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 448
  • BStBl III 1953, 175
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 27.04.1938 - VI 214/38
    Auszug aus BFH, 29.04.1953 - IV 317/52 U
    Die besonderen Umstände, wie sie bei den im Urteil des Reichsfinanzhofs VI 214/38 vom 27. April 1938 behandelten ostfriesischen Auktionatoren zur Freistellung von der Gewerbesteuer geführt hätten, seien beim Bf. nicht gegeben.

    Dem steht die mit Urteil des Reichsfinanzhofs VI 214/38 vom 27. April 1938 getroffene Entscheidung hinsichtlich der ostfriesischen Auktionatoren nicht entgegen.

  • BFH, 24.01.1957 - IV 696/54 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit eines vereidigten Versteigerers für Möbel und Hausrat

    Nachdem in der Zwischenzeit das Urteil des Bundesfinanzhofes IV 317/52 U vom 29. April 1953 (Slg. Bd. 57 S. 448, Bundessteuerblatt - BStBl - 1953 III S. 175) den Bf. mit den Einkünften 1949 aus der Tätigkeit als Versteigerer für gewerbesteuerpflichtig erklärt hatte, hielt dieser den das Jahr 1951 betreffenden Einspruch nur insoweit aufrecht, als er sich gegen die Heranziehung der Sachverständigentätigkeit zur Gewerbesteuer richtete.

    Das Finanzamt führte in gleichlautenden Begründungen unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 317/52 U vom 29. April 1953 aus, daß beide Tätigkeiten sachlich und wirtschaftlich zusammengehörten.

    Die Tätigkeit als Versteigerer sei in Übereinstimmung mit dem für den Veranlagungszeitraum 1949 ergangenen Urteil des Bundesfinanzhofs IV 317/52 U als gewerblich anzusehen.

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 317/52 U vom 29. April 1953 sei für die Jahre 1950 und 1951 nicht bindend.

    Nachdem der Bf. im Berufungsantrag und im Rechtsbeschwerdeantrag unter ausdrücklicher Ablehnung des Urteils des Bundesfinanzhofs IV 317/52 U völlige Freistellung von der Gewerbesteuer beantragt hatte, könnte fraglich sein, ob nicht eine rechtsgültige Beschränkung der ursprünglichen Rechtsmittel vorliegt.

    Die Ausführungen des Bf. gegen das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 317/52 U geben dem Senat keine Veranlassung, von dem damals eingenommenen Rechtsstandpunkt abzugehen.

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Rechtsprechung
   BFH, 21.04.1953 - I 32/53 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,675
BFH, 21.04.1953 - I 32/53 U (https://dejure.org/1953,675)
BFH, Entscheidung vom 21.04.1953 - I 32/53 U (https://dejure.org/1953,675)
BFH, Entscheidung vom 21. April 1953 - I 32/53 U (https://dejure.org/1953,675)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unterscheidung zwischen steuerpflichtigen Versicherungsbeiträgen und steuerfreien Einlagen bei Mitgliederleistungen an Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG) - Anspruch auf Rückzahlung von Eintrittsgeldern beim Austritt - Bedingungen für die Ansehung von ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 450
  • BStBl III 1953, 175
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 11.10.1961 - II 64/58 U

    Einordnung der Leistungen der Mitglieder eines Versicherungsvereins auf

    auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 32/53 U vom 21. April 1953 (BStBl 1953 III S. 175, Slg. Bd. 57 S. 450), das in einer Körperschaftsteuersache ergangen ist und Teile der Verlustrücklage (des Reservefonds) wie Mitgliederkapital behandelt, obwohl das Gesetz für den Versicherungsverein a.G. kein Kapital außer der Verlustrücklage nach § 37 des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) kennt.

    Wie der Bundesfinanzhof in seinem Urteil I 32/53 U, a.a.O., zu Recht erklärt habe, komme es nicht auf die formelle Bezeichnung, sondern auf den sachlichen Inhalt der Bilanzposten und Einnahmen an.

    Mit Unrecht glaubt schließlich die Bfin., sich für ihre Ansicht, daß die Erträge aus der Umlage einer Einlage gleichzusetzen seien, auf das Urteil des I. Senats I 32/53 U, a.a.O., stützen zu können.

  • BFH, 02.10.1970 - III R 93/66

    Satzung eines Versicherungsvereins - Garantiefonds - Dauer der Mitgliedschaft -

    Der erkennende Senat läßt es dahingestellt sein, ob es sich bei Leistungen der Mitglieder eines Versicherungsvereins a. G. zu einem Garantiefonds um Einlagen oder um Versicherungsentgelte handelt (vgl. BFH-Urteile I 32/53 U vom 21. April 1953, BFH 57, 450, BStBl III 1953, 175; II 64/58 U vom 11. Oktober 1961, BFH 73, 807, BStBl III 1961, 560).

    Der von der Steuerpflichtigen nach den Grundsätzen des BFH-Urteils I 32/53 U, a. a. O., gebildete Garantiefonds weicht zwar dadurch vom Sachverhalt jenes Urteils ab, daß er nur "vorübergehend", d. h. bis zum Eingang von einzufordernden Nachschüssen, für eine solche Deckung verwandt werden darf und daß die von den Mitgliedern nach den Beschlüssen der Mitgliederversammlung zu erbringenden "Einlagen" nach § 61 Abs. 1 Satz 4 der Satzung von 1958 "unverzinsliche Darlehen" sein sollen.

  • BFH, 05.05.1953 - I D 2/53
    Es müssen hier die Grundsätze beachtet werden, wie sie in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 32/53 U vom 21. April 1953, BStBl 1953 III S. 175, für Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit eingehend erörtert worden sind.

    Wie in der Entscheidung I 32/53 U letzter Absatz ausgeführt ist, gelten gleichartige Grundsätze bei Vereinen.

  • BFH, 16.06.1971 - II 46/65

    Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit - Umlage - Verrechnung von Vorschüssen -

    b) Demgegenüber beruft sich der Kläger für seine Auffassung, daß die Leistungen zum Garantiefonds nicht Versicherungsentgelte, sondern Mitgliederleistungen seien, auf das zur Körperschaftsteuer ergangene Urteil des BFH I 32/52 U vom 21. April 1953 (BFH 57, 540, BStBl III 1953, 175) und auf die Bemerkung des ebenfalls zur Körperschaftsteuer ergangenen Urteils des RFH I A 134/36 vom 6. April 1937 (RStBl 1937, 900), wonach der Begriff des Versicherungsentgelts auf dem Gebiete der Körperschaftsteuer kein anderer sein könne als auf dem Gebiete der Versicherungsteuer.
  • BFH, 23.06.1953 - I 40/53 U

    Die Gewerbesteuerpflichtigkeit eines Wasservebandes und ein einheitlicher

    Siehe hierzu auch die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 32/53 vom 21. April 1953, BStBl. III S. 175. Ein Gewinnstreben eines Verbandes könnte auch in der Ansammlung stiller Reserven zum Ausdruck kommen.
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